Der ultimative Leitfaden für Abenteuerfotografie
Viele von uns haben ihr Leben damit verbracht, große Abenteuer zu suchen. Ob Sie den Mount Everest besteigen, den Amazonas durchsuchen oder in den Schweizer Alpen wandern. Der Nervenkitzel extremer Erlebnisse ist etwas, wovon wir nur träumen können. Das Leben ist voller endloser Möglichkeiten zu reisen und atemberaubende Naturwunder zu sehen. Das Beste daran ist, diese Momente festzuhalten und sich für immer daran zu erinnern.
1. Ausrüstung für Abenteuerfotografie
Denken Sie daran, dass Sie keine teure Ausrüstung benötigen. Es ist immer eine vernünftige Idee, klein anzufangen und dann allmählich zu wachsen.
Zunächst einmal, welche Art von Kamera ist für Anfänger am besten geeignet? Ihre erste und häufigere Wahl ist eine DSLR- oder digitale SLR-Kamera. Diese Art von Kameras sind sehr beliebt. Es bietet einen guten Ausgangspunkt für Einsteiger in die Verwendung einer Fotokamera. DLSR-Kameras sind bekannt für ihre Wechselobjektive, was ebenfalls ein großer Vorteil ist.
2. Planen Sie Ihre Fotoreise
Um das Beste aus Ihrer Zeit im Freien zu machen, ist es wichtig zu planen, wohin Sie reisen werden. Sie sind sich nicht sicher, wohin Sie gehen sollen? Nutzen Sie Plattformen wie Instagram oder Pinterest. Diese werden Ihnen helfen, Inspiration für Orte zum Fotografieren zu finden. Sie können auch Reiseblogger und Abenteuerfotografen für relevante Erfahrungen kontaktieren.
3. Packen Sie eine „Abenteuertasche“
Ganz gleich, welche Art von Outdoor-Abenteuer Sie planen, Sie möchten zum Beispiel ein paar wichtige Dinge in Ihrem Rucksack aufbewahren, um Platz zu lassen
- Ein Wasserbeutel und ein Wasserfilter
- Eine Taschenlampe oder besser noch eine Stirnlampe
- Ein Multitool, das Sie in lästigen Situationen immer griffbereit haben
- Insektenspray
- Ersatzbatterien
- Ein GPS- und Navigationssystem
- Bärenabwehr
Scheuen Sie sich natürlich nicht, je nach Reiseziel wesentliche Dinge zu dieser Liste hinzuzufügen oder zu entfernen. Es schadet nicht, sich vorher über Ihr Reiseziel zu informieren – Sie werden vielleicht überrascht sein, herauszufinden, welche Wildtiere bestimmte Gebiete ihr Zuhause nennen.
4. Bleiben Sie sicher
Sparen Sie neben Ihrer Fotoausrüstung und Ihrer Expeditionstasche nicht an Ihren Erste-Hilfe-Materialien. Schließen Sie sterile Pads, Scheren, Verbände, medizinisches Klebeband, antibiotische Salbe, sterile Latexhandschuhe und alle persönlichen Medikamente ein, die Sie möglicherweise benötigen.
Vergessen Sie beim Wandern nicht, auf die Beschilderung zu achten und Ihr bestes Urteilsvermögen zu verwenden. Achten Sie auch auf Ihre Fotomotive, denn kein Foto ist es wert, Sie oder Ihre Abenteuerfotografen-Teamkollegen zu verletzen.
5. Arbeiten Sie mit dem Wetter
Du hast vielleicht das Gefühl, dass das Wetter während des Shootings gegen dich arbeitet, aber arbeite damit, nicht dagegen.
Seien Sie bereit, die Dinge zu nehmen, wie sie kommen, und improvisieren Sie. Wenn ein Sturm zuschlägt, nehmen Sie verschiedene Emotionen in Ihren Fotos auf und bleiben Sie positiv, damit Ihre Motive (und Ihre eigene Bereitschaft, draußen zu bleiben) kooperieren.
6. Kompositionstechniken für Abenteuerfotografie
Traditionelle Kompositionstechniken sind am Anfang nützlich, aber wenn Ihre Fähigkeiten wachsen, werden Sie beginnen, Ihren eigenen Stil zu entwickeln. Durch das Erstellen eines einzigartigen Stils heben Sie sich von anderen Fotografen ab und sind einzigartig.
Vergessen Sie schließlich nicht, dass die Natur für jeden von uns auch etwas Ursprüngliches mit sich bringt, und Sie werden wahrscheinlich Emotionen und Stimmungen finden, die Sie nirgendwo sonst finden werden, während Sie auf Abenteuer gehen.
Wenn Sie Ihre Koffer gepackt und sich richtig auf Ihr nächstes Outdoor-Abenteuer vorbereitet haben, müssen Sie sich nur noch austoben!